Rabea van de Löcht
hat auf den
Spuren ihrer Mutter auch den Weg zur
Dorfbühne gefunden und 1998 in "Der geliehene Opa" die
nach dem Wegzug von Irene Wieschmann
freie Stelle der Souffleuse ausgefüllt.
Nach diesem Kurzeinsatz als Souffleuse hat sie sich auf die
Maskenbildnerei gestürzt,
wo sie alljährlich als feste Größe
eingeplant ist.
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